Herzlich Willkommen beim Gassenschmied in Schwangau
Noch heute steht die kleine Schmiede an der schmalen Gasse, die von der Schwangauer Hauptstraße in Richtung Märchenschloß Neuschwanstein abgeht. Geht man hinein, meint man, die Zeit sei stehen geblieben, als Rudolf Witsch um 1990 den Hammer auf den Ambos legte und die Schmiede für immer verschloss.
Alle alten Werkzeuge und Geräte die benötigt wurden, sind noch vorhanden und hängen sauber aufgereiht an ihrem Platz. Wie vorher schon sein Vater und davor sein Großvater, hatte Rudolf Witsch die Schmiede betrieben, deren Wurzeln aus dem 19.Jahrhundert stammen.
Der Name „der Gassenschmid“ ist der Lage der Schmiede eben an dieser Gasse die in Richtung Neuschwanstein führt geschuldet. Witsch‘s Neffe Rudolf Oßwald, erbte das Anwesen mit Wohnhaus und Schmiede und gab das Erbe an seinen Sohn Andreas Oßwald weiter.
Im Sommer 2020 begannen Andreas und seine Frau Maria Theresa mit dem Umbau des Wohnhauses und schufen ein beeindruckendes Wohnhaus im Allgäuer Stil mit 4 Ferien - und 3 fest vermieteten Wohnungen.